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In digitalen Geschäftsprozessen, vom Einkauf über die Produktion bis hin zum Online-Marketing entstehen mehr Daten als je zuvor – das weltweite Datenaufkommen wird bis zum Jahr 2025 schätzungsweise auf ganze 175 Zettabytes (das ist eine 175 mit 21 Nullen) anwachsen. Zur Einordung: Speicherte man diese Datenmenge auf herkömmliche DVDs, würde der Stapel mit Datenträgern 23 Mal die Entfernung zwischen Erde und Mond übertreffen.

Zu oft erleben wir jedoch, dass Unternehmen die zündende Idee fehlt, wie sie diese gigantischen Berge an Daten auch effektiv nutzen können. Oder sich gar nicht darüber im Klaren sind, dass diese sich überhaupt monetarisieren lassen – insbesondere im deutschen Mittelstand. Das macht uns nachdenklich, denn wir sind davon überzeugt, dass es sich kein Unternehmen langfristig mehr leisten kann, seine Daten nicht zu seinem Vorteil zu nutzen. Schauen wir uns die kommerziellen Erfolgsgeschichten des vergangenen Jahrzehnts an, wird dies umso klarer – dafür braucht es keinen Blick ins Silicon Valley, da genügt schon die Betrachtung der DAX-Newcomer.

Wir versprechen, dass der Einstieg in diese neue Welt einfacher ist als jemals zuvor. Vorbei sind die Zeiten, in denen zunächst hunderttausende Euro in die Anschaffung von Hardware sowie die Bezahlung von raren Datenbankadministratoren investiert werden mussten. Die „Cloud“ hat den Zugang zu hochperformanter Infrastruktur gänzlich demokratisiert. Schon mit wenigen Euro im Monat kann es losgehen – eine schier grenzenlose Skalierung ist nur einen Mausklick entfernt. Auch die Analysewerkzeuge dieser Zeit sind zugänglich wie noch nie und erlauben es, dass auch Laien wie selbstverständlich Daten in ihrer Entscheidungsfindung einsetzen können – sicher und selbstbewusst.

Es gibt keine Ausreden mehr. Gehen wir es an.